SchÜlerInnengeschichten - Der Schatz
Schatzsuche
Anton (3a):
4. Tag Schatzsuche 22.3.2009
Mittags und morgens gab es nichts Besonderes, aber am Abend da gab es nämlich eine Schatzsuche. 10 Kinder sind mit Herrn Lückert und Frau Prochnow vorgegangen, um den Schatz zu verstecken. 5 aus der a und 5 aus der b. Die anderen mussten den Schatz suchen. Wir haben auf dem Weg das dann so gemacht, immer ein jedes Zimmer zwei Pfeile gelaufen, wenn das Zimmer dann noch eine Aufgabe geschafft hat, durfte es noch zwei Pfeile laufen. So ging das `ne ganze Zeit. Bis wir zu einer Kreuzung gekommen sind. In jede Richtung war ein Pfeil und in jeder Richtung eine Sperre. Dann sind Herrn Lückert und Nana gekommen und haben uns den richtigen Weg gezeigt. Dort war ein Schild, wo 50m stand, das sollte bedeuten, dass in 50m Umkreis der Schatz versteckt war und wir noch 9 Verstecker suchen mussten. Leon und ich haben den Schatz gefunden.
Tristan (3a):
I. Die Schatzsuche
Wir haben, als wir das zweite Mal im Schullandheim Gerdshütte waren, eine Schatzsuche gemacht, die sich gewaschen hat.
Wir sind gaaaaaaaanz lange geradeaus gegangen! Und als wir gaaaaaaaanz lange geradeaus gegangen sind, haben wir einen Pfeil aus Pferde-Äpfeln gesehen!
Als wir den Schatz fast hatten, haben wir mitgekriegt, dass wir auch die Verstecker suchen mussten!
Wir haben alle gefunden bis auf Clara, Moritz und Erik. Sie waren in der Nähe vom Start (50iger Start) und haben Lieder von Rotasia gesungen (das neue Schul-Musical).
II. Allgemeines, Witziges, Schönes
Abends gab es Brot und die Reste vom Mittagessen, als Belag gab es Mortadella, Salami, Käse, Weichkäse, Obst, Gemüse, Butter und Marmelade.
Donnerstag Abend (am Abend der Schatzsuche) hat Erik mir beim Toben sooooooooooooooooo viel Sand in den Mund gestopft, dass ich mich übergeben musste!!!!!
Donnerstag Mittag (vor der Schatzsuche) gab es Pizza, ungefähr sieben Sorten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe einen Ball mitgenommen. Es war ein Team-Geist (WM Ball 2006).
Godje Lea Funck (3a)
Wir haben eine Schatzsuche gemacht.
Erst wurden 10 Kinder ausgesucht die den Schatz mit Herr Lückert und Frau Prochnow verstecken sollten. Ich musste den Schatz suchen.
Der 2.oder der 3.Pfeil war aus Pferdeäpfeln gelegt.
Wir mussten nicht nur den Schatz suchen, sondern auch 10 Verstecker.
Leon (3b)
Wir haben - wie im letzten Jahr auch - eine Scshatzsuche gemacht. Man konnte sich aussuchen, ob man den Schatz mit verstecken möchte oder ob man den Schatz lieber suchen möchte. Zwölf Kinder sind eine halbe Stunde früher los gegangen, um den Schatz zu verstecken. Dann sind auch wir los gegangen. Es gab viele verschiedene Pfeile. Der erste Pfeil bestand aus Holz. Einzelne Zimmer sind immer voran gegangen Zuerst ein Zimmer von Herrn Nickel, dann ein Zimmer von Frau Eule. Manche Zimmer mussten lustige, schwere, leichte oder mutige Aufgaben erfüllen. Zum Beispiel Klettern, auf einem Bein zu einem Ziel hüpfen. Es gab auch Stellen, wo ein Pfeil nach links, nach rechts und nach geradeaus gezeigt hat. Da mussten wir uns aufteilen, um nach weiteren Pfeilen oder aber nach Barrieren zu suchen. Am Ende der Schatzsuche gab es drei Pfeile in drei Richtungen. Und in allen Richtungen fanden wir Barrieren. Dann hat Frau Eule Herrn Lückert angerufen und gefragt, wo es denn lang geht. Dann ist Herr Lückert gekommen und hat es uns gezeigt, wo es lang geht. Der Schatz war in einem Haufen Blätter versteckt. In dem Schatz waren kleine Edelsteine, Tatoos und auch kleine Figuren drin.