SchÜler berichten von der Abschlussfahrt
Die Tiere im Wattenmeer
Es gibt in der Nordsee Tiere wie Fische, Krebse, Hummer, Quallen, Muscheln, Plankton, Krabben. Wir waren jeden Tag am Strand. Es gab Muscheln,Quallen, und Krebse. Ich habe sie angefasst.Viele haben sich nicht getraut. Es war sehr windig da draußen an dem Strand gewesen.Wir waren sogar bei der Seehundbank. Leider waren sehr wenige Seehunde dort, aber trotzdem war es sehr schön.
Der Sand war samtweich. (Von Zerdan)
Das Schwimmbad
Das Schwimmbad war toll und viele Kinder waren auf der Rutsche, aber ich bin nicht auf der Rutsche gewesen. Ich fand den Strudel toll. Im Wasser war Salz drin. Es war auch eine Höhle und von oben kam Wasser raus. Es gab auch ein Becken, wo Wellen waren, aber nur die Bronze hatten, durften in den tiefen Teil des Wassers.
von Schahin Schuch
Im Schwimmbad
Schon einmal im Voraus:;;; Es hat sehr viel Spaß gemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Spaßbad liegt genau hinter dem Strand. Es gibt zwar kein 3m-Brett, aber dafür ein Wellenbad, einen Strudel und eine Wasserrutsche. Das ganze war in 2 Becken unterteilt.
Die, die Nichtschwimmer waren oder die Seepferdchen hatten, durften nur in den Strudel oder auf die Wasserrutsche. Die mehr als Bronze hatten (wo auch ich zu gehöre, denn ich habe Gold) durften alles benutzen. Niklas 4a
Der Wasserturm
Er ist das Wahrzeichen Langeoogs. Es dürfen zehn Menschen auf ihn. Damit der Mann an der Kasse weiß, dass nicht zu viele oben sind, kriegt man eine Marke. In den Wasserturm passen hundert Kubikmeter Wasser. Wir haben ihn sogar besichtigt. In zweiunddreißig Meter Höhe kann man sehr, sehr gut gucken. Von oben hat man das Landheim gesehen, das Schwimmbad, den Seenotrettungskreuzer, die Dünen und noch sehr viel mehr. Der Wasserturm wurde 1909 gebaut.
Morten
Das Schwimmbad
In Langeoog gibt es ein Spaßbad mit Sauna und Hallenbad. Dort gibt es verschieden tiefe Becken, ein Babybecken, ein Nichtschwimmerbecken und ein tiefes. Im tiefen Becken gibt es eine Rutsche. Die Sensation ist ein Wellenbereich dort kann man in künstlichen Wellen schwimmen. Im Nichtschwimmerbecken gibt es einen starken Strudel wo man fast gar nicht mehr rauskommt dort gibt es auch eine Grotte wo es Salzwasser regnet.
Moritz Winter
Das Schwimmbad
In Langeoog gibt es ein tolles Schwimmbad. Mit Rutsche. Und wenn man auf den Knien rutscht, ist man ganz, ganz schnell. In dem Becken gibt es Ebbe und Flut, das heißt, dass das Wasser am Beckenrand nach und nach weniger wird. Nach 1-2 Minuten kommt das Wasser wieder her. Dann kann man sich schön von den Wellen treiben lassen.
Der Wasserturm
Wir haben den Wasserturm besichtigt. Man musste sich anstellen, bis man einen Chip bekam und dann durfte man die Treppen hochlaufen. Es waren 80 Stufen. Als man oben war, hatte man einen wunderbaren Ausblick. Wir haben sogar unser Schullandheim entdeckt.
Marisa Lindhorst
Der Strand
Unsere Klasse war auf Langeoog. An der Nähe von dem Haus, in dem wir wohnten, war der Strand. Dort sind wir sehr oft hingegangen. Es gab Flut, und ich bin mit zwei Freundinnen in die Wellen gegangen. Sie waren sehr hoch. Wir mussten die Hosen hochkrempeln, damit sie nicht nass wurden. Da die Wellen sehr hoch waren, wurden unsere Hosen doch nass.
Ebbe haben wir auch miterlebt. Manche sind sogar bis zu den Schultern ins Wasser gegangen und einige sind sogar getaucht. Es sind aber auch nicht alle ins Wasser gegangen. Es haben auch welche Sandburgen gebaut oder Muscheln gesammelt.
Es gab so viele Muscheln, dass jedes Kind sogar mehr als dreißig mitnehmen konnte. Manche Kinder haben am Strand tote Krebse gefunden. Im Wasser waren sogar Quallen. Viele ekelten sich, andere fassten sie sogar an.
Kiara
Das Schwimmbad
Im Schwimmbad ist es richtig cool! Es gibt einen Strudel, eine Wasserrutsche und im Becken wo nur die Kinder hin dürfen, die ihr Schwimmabzeichen über Seepferdchen haben sind manchmal richtig hohe Wellen. Wenn man in den Strudel geht wird man richtig rein gezogen und wenn man raus möchte kommt man nur mit Mühe raus. Aber wenn man in die Wasserrutsche will, ist das auch eine klasse Entscheidung. Wenn man da ein Stückchen rutscht und kommt an die vorletzte Kurve, wird es plötzlich schnell und man landet dann mit voller Wucht im Becken. Alle Becken sind mit Salzwasser gefüllt. Bei den Wellen ist das Wasser richtig tief und die Wellen sind voll hoch.
Josefine
Das Schwimmbad auf Langeoog
Das Schwimmbad von Langeoog ist ein großes Schwimmbad. Es hat eine Rutsche auf der man Spaß haben kann. Jede fünfzehn Minuten kommen Wellen in einem Becken vor. In jedem Becken ist Salzwasser drin. Neben dem Schwimmbecken steht ein kleiner Leuchtturm. In einem Becken gibt es sogar einen Strudel. Es gibt auch eine kleine Höhle mit Blubbern in einem Becken. Das Schwimmbad hat mir am besten gefallen.
Jannes Visser
Das Schwimmbad
Das Schwimmen war cool, es gab riesige Wellen. Und eine echt coole Höhle, in der es eine Salzwasserdusche gab. Es gab auch einen riesigen Strudel, wo man nicht schwimmen musste, sondern sich nur aufs Wasser legen und umher treiben konnte. Das war supertoll! Die Rutsche habe ich nicht ausprobiert. Die Wellen waren manchmal 1, 2 oder 3 bis 4 Meter hoch. Das hat alles einen Riesenspaß gemacht. Übrigens der Strudel hatte auch kleine Wellen.
von Jan Barthel empfohlen
Haus Kajüte
Wir die Klasse 4a von der Grundschule Am Weidedamm (Bremen) sind vom 17.05. bis zum 21.05.2010 nach Langeoog auf Klassenfahrt gefahren. Dort waren wir im Schullandheim Haus Kajüte. Das Haus Kajüte ist ein sehr schönes Schullandheim. Es gibt dort um 8.00 Uhr morgens Frühstück, Mittagessen gibt es um 12.00 Uhr und Abendbrot um 18.00 Uhr. Das Schullandheim hat einen kleinen Spielplatz, der aus einer großen Kletterspinne und einer Rutsche besteht. Hinter dem Haus sind noch Tischtennisplatten.
Godje Lea Funck
Die Anreise
Endlich Klassenfahrt! Dieses mal ging es nach Langeoog. Mal wieder hieß es Abschied nehmen von : Oma, Opa, Mama, Papa usw. . Wir mussten als erstes 90 Minuten mit einem Bus fahren, der 10 Minuten Verspätung hatte. Im Fährenhafen angelangt, wurde das Gepäck auf Loren geladen. Wir mussten ca. 2 Stunden auf unsere Fähre warten. In dieser Zeit spielten wir fröhlich miteinander. Juhu die Fähre kommt! Nach einer halben Stunde kamen wir im Hafen von Langeoog an. Und ab geht’s in die Langeoogbahn. 10 Minuten lang schütteln. Zu Fuß liefen wir zu unserem Schullandheim. Natürlich wurde das Gepäck mit den Loren nachgeliefert. Wir freuten uns auf eine schöne Woche !
Erik
Anreise – von Clara Rößler
Wir sind am Montag losgefahren, und zwar mit dem Bus nach Bensersiel. Ich saß neben Marisa. Es hat uns allen Spaß gemacht. In Bensersiel angelangt, spielten wir ein bisschen, und packten unsere Koffer in die Gepäckwagen. Dann fuhren wir mit dem Schiff los. Es ging nach Langeoog. Dort stiegen wir in die Inselbahn, und fuhren ca. 10 Minuten Richtung Haus Kajüte. Vom Bahnhof aus liefen wir den Rest der Strecke zum Landheim.
LANGEOOG TAGEBUCH von ANTON
Erst sind wir 2,5h mit dem Bus zum Hafen gefahren. Ich saß neben Moritz. Dann sind wir 1h mit der Fähre gefahren . Als wir angekommen waren haben wir die Inselbahn zum Hauptbahnhof genommen . Wir waren am Dienstag im Schwimmbad und in der Stadt. Am Mittwoch im Wasserturm habe ich 80 Stufen gezählt. Und ins Rohr passen 100 qm Wasser. Wir haben auch das gleiche wie gestern gemacht. Im Schwimmbad habe ich mit 2 Freundinnen Seehunde gespielt. Am Donnerstag haben wir dann auch welche gesehen, als wir mit einem Schiff zu den Sandbänken gefahren sind. Danach ( nachdem wir ins Landheim gefahren waren) haben 4 meiner Freunde und ich eine Riesen -Sandfestung gebaut. Am Freitag sind wir dann zurückgefahren.
Das Schwimmbad
Das Schwimmbad war toll, es war ein Wellenbad. Der Strudel war sehr schnell und kräftig. Es gab auch eine Grotte, in der eine Bank war, von der Decke hat es Salzwasser geregnet. Das Wasser schoss in die Höhe. Schwimmen war kaum möglich. Auf der Rutsche kam ich mir wie ein Formel 1-Wagen vor. Es war toll!
von: Berkan
Inselbahn Langeoog
Die Insel Langeoog ist nach dem 2. Weltkrieg autofrei geworden, deswegen ist die Inselbahn heute das wichtigste Verkehrsmittel auf der Insel. Die Inselbahn fährt auf 1000 mm Schmalspurschienen. Die Streckenlänge beträgt 2,6 km.
Im Jahr werden ca. 900.000 Fahrgäste gefahren und 14.000 Tonnen Güter transportiert. An den Endbahnhöfen befinden sich Verschiebebahnhöfe und ein kleines Betriebswerk.
Marlene
Im Schwimmbad
Bevor wir auf Klassenfahrt fuhren wussten wir schon, dass wir ins Schwimmbad fahren würden. Am Dienstag war es endlich so weit. Vor dem Schwimmbad haben wir ein 2€ Stück bekommen, damit wir im Schwimmbad unseren Kasten mit den Sachen, die wir dabei hatten, verstauen konnten. Dann gingen wir ins Schwimmbad. Alle mussten duschen. Dann trafen sich alle am Beckenrand. Wir mussten auf die Lehrer warten, erst dann durften wir ins WASSER. Nach 90min., also 1 Stunde und 30 Minuten geschah dass Umgekehrte: Duschen, Anziehen und Aufstellen. Schwimmen ist einfach superrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
MATHILDE
Die Inselwoche im Schullandheim Haus Kajüte
Als das Schiff in den Hafen gefahren ist, haben wir schon die Inselbahn gesehen. Wir mussten noch zum Bahnhof mit der Inselbahn fahren. Von dort aus gingen wir zu Fuß zu unserer Unterkunft. Schnell die Sachen ausgepackt und das Bett bezogen. Dann wurde uns alles erklärt. Nach dem Mittagessen konnten wir uns selber beschäftigen. Vor dem Abendessen sind wir noch mal an den Strand gelaufen. Am nächsten Tag nach dem Frühstück konnte wer wollte schwimmen gehen. Danach war ein Bummel für die Stadt angesagt. Anschließend konnte jeder machen was er wollte: spielen, an den Strand gehen, schwimmen. Nach dem Mittagessen haben wir uns den Wasserturm angesehen und sind auch die Treppen nach oben gelaufen. Mit dem Schiff sind wir zu den Seehunden gefahren. Die haben mir sehr gut gefallen. Danach haben wir Mittagsruhe gehabt. Dann konnte jeder machen was er wollte, ich und ein paar Freunde haben Burgen gebaut. Es waren ein paar schöne Tage auf der Insel Langeoog. Ich war ganz begeistert von der Ebbe und Flut. So habe ich es mir vom Erzählen her nicht vorgestellt. Mit dem Schiff und dem Bus ging es zurück nach Hause. Das war ein sehr schöner Inselaufenthalt.
Vikram